Sie bekommen einen Eindruck und wissen, was Sie erwartet.

Wir stellen Ihnen RehaStep vor und lernen Sie kennen.

Gemeinsam erarbeiten wir erste Ziele und klären, ob RehaStep das Richtige für Sie ist.

Sie entscheiden, ob Sie teilnehmen möchten!

Drei Monate: Erarbeitung von beruflichen Perspektiven!

• Erstellung von Bewerbungsunterlagen
• Umfassende Vorbereitung auf die Arbeitsaufnahme
• Fach- und PC-Training

In den ersten beiden Wochen von Step I findet das Profiling statt. Wir geben Ihnen Anregungen, machen Übungen mit Ihnen und führen Gespräche, damit Sie Ihre Kompetenzen und Fähigkeiten erarbeiten können. Am Ende stehen konkrete Perspektiven und Vorgehensweisen, wie Sie Ihren neuen Arbeitsplatz finden.

Nach dem Profiling beginnen die Trainings:

• Bewerbungstraining (Erstellung aussagekräftiger Bewerbungsunterlagen, persönliche Begleitung durch das gesamte Bewerbungsverfahren etc.)
• Sozialkompetenz-Training (z.B. Stress- und Konfliktmanagement, Optimierung der Kommunikation)
• Aktualisierung von Grundkenntnissen z.B. im kaufmännisch-verwaltendem und/oder technisch-gewerblichem Bereich 
• Erwerb von PC-Grundkenntnissen (Word/Excel)

Step I findet in einer Gruppe von ca. zwölf Personen an den Standorten Kaiserslautern, Saarbrücken oder Trier statt. Die tägliche Anwesenheit ist montags bis donnerstags von 8:00/8:15 Uhr bis 16:00/16:15 Uhr sowie freitags von 8:00/8:15 bis 12:00/12:15 Uhr. Eine Teilnahme in Teilzeit ist bei Genehmigung durch den Kostenträger möglich.

Ziel von Step I ist die Erarbeitung von konkreten beruflichen Perspektiven sowie die Vorbereitung auf Step II und die spätere Arbeitsaufnahme.

Den Teilnehmer*innen steht während der gesamten neun Monate der psychologische und medizinische Dienst zur Seite.

Während des gesamten Seminars halten wir zur Unterstützung der beruflichen Neuorientierung eine breite Palette zusätzlicher Angebote für die Teilnehmer*innen bereit. Hier eine Auswahl:

• Betriebsbesichtigungen, um einen Einblick in mögliche Berufsfelder zu erhalten
• Ausbildung zur bzw. zum betrieblichen Ersthelfer*in
• Besuche bei wichtigen Anlaufstellen und von Informationsveranstaltungen
• Ernährung, Bewegung und Gesundheit: Wir bieten auf die Teilnehmer*innen abgestimmte Bewegungs- und Entspannungseinheiten an

Sechs Monate

• Verschiedene Bereiche durch Praktika testen
• Gezielte Qualifizierungen
• Intensive Betreuung durch die RehaStep-Teams

Die ersten Praktika dienen der fachlichen und/oder gesundheitlichen Erprobung. Die Teilnehmer*innen sammeln praktische Erfahrungen, die sie ihrem Berufsziel näher bringen.

Wenn die Teilnehmer*innen nach der Erprobungsphase den passenden Betrieb gefunden haben, bietet das Integrationspraktikum den Teilnehmer*innen und dem Unternehmen die Möglichkeit, sich über einen längeren Zeitraum kennenzulernen. Hieraus entsteht häufig ein stabiles und langfristiges Arbeitsverhältnis. Das Ziel der Aufnahme einer dauerhaften, sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung im neuen Berufsfeld rückt in greifbare Nähe.

Entscheidet sich der Betrieb dafür, die bzw. den Teilnehmer*in einzustellen, unterstützen wir die Arbeitsaufnahme und fördern gezielte Qualifizierungen. Diese werden von Bildungsträgern vor Ort durchgeführt.

Während des gesamten Praktikumsverlaufs werden die Teilnehmer*innen durch unsere Teams betreut.

An festgelegten Tagen während Step II sind die Teilnehmer*innen vor Ort und wir besprechen mit ihnen die Fortschritte und Erfahrungen, die sie durch das Praktikum gemacht haben sowie die nächsten konkreten Schritte für eine Arbeitsaufnahme. Darüber hinaus finden Praktikumsbesuche statt, um gemeinsam mit dem Betrieb das weitere Vorgehen zu besprechen. So können gezielt Qualifikationen, die für die Arbeitsaufnahme notwendig sind, besprochen und die Rückmeldungen der Betriebe für das weitere Vorgehen gezielt genutzt werden.

Für einen Zeitraum von sechs Monaten nach RehaStep sind wir weiterhin Ansprechpartner für die Teilnehmer*innen. So stehen wir weiterhin zur Unterstützung im Bewerbungsverfahren oder zur Beratung bei Problemen am Arbeitsplatz zur Verfügung.